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Auftakt zur Jubiläumstour 2024: „10 Jahre ArL Leine-Weser – Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven“!

Landesbeauftragte Frauke Patzke lädt ein zu einer Zeitreise durch die Arbeit der letzten 10 Jahre des Amtes für regionale Landesentwicklung (ArL) Leine-Weser und besucht bis Ende Oktober 2024 besondere Projekte, Maßnahmen sowie Initiativen in der Region.


  Bildrechte: (c) Giebel

HILDESHEIM. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Ämter für regionale Landesentwicklung lädt die Landesbeauftragte der Region Leine-Weser auf Ihrer diesjährigen Projekttour zu einer Zeitreise unter dem Motto „10 Jahre Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser – Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven“ ein.

Zum Auftakt dieser Jubiläumstour besuchte Frauke Patzke die Stiftung „Rotes Lehmhaus“ in Wunstorf. Die Stiftung „Rotes Lehmhaus“ versteht sich als Förderin von Demokratie und der Bürgergesellschaft. Sie ist den Grundwerten der Sozialdemokratie und der Tradition der Arbeiterbewegung verpflichtet, handelt als Stiftung aber parteipolitisch unabhängig und in eigener Verantwortung.

Mit der Gründung der Ämter für regionale Landesentwicklung im Jahr 2014 wurden diesen unter anderem die Aufgaben als Stiftungsbehörde übertragen. Bei der Stiftung „Rotes Lehmhaus“ handelt es sich nunmehr um die erste mit Bescheid vom 11.7.2014 durch das ArL Leine-Weser als rechtsfähig anerkannte Stiftung. Dies war Grund genug die Stiftung nun zehn Jahre später zu besuchen und mehr über ihre Aktivitäten in den letzten Jahren zu erfahren. Der Einladung der Landesbeauftragten folgten die Bundestagsabgeordnete Swantje Michaelsen und Carsten Piellusch als Bürgermeister der Stadt Wunstorf.

Am Nachmittag machte Frauke Patzke sich dann auf den Weg nach Rinteln. Dort wurde im Rahmen der Städtebauförderung in den vergangenen Jahren einiges umgesetzt. In den Jahren 2014 und 2015 wurden beispielsweise die Sanierung und Erneuerung der Weserpromenade sowie Sanierung des Verbindungswegs zwischen der Weserpromenade und der Straße „Am Kapellenwall“ eingeleitet. Heute erscheint die Weserpromade in neuem Glanz, umrandet von Projekten auf bzw. an den alten Wallanlagen sowie im historischen Ortskern der Altstadt von Rinteln. Wie diese Maßnahmen die Erlebbarkeit der Altstadt langfristig verbessern sollen, davon überzeugten sich gemeinsam mit Frauke Patzke auch der Landtagsabgeordnete Constantin Grosch und Andrea Lange als Bürgermeisterin der Stadt Rinteln.

„Die Städtebauförderung ist ein äußerst wichtiges Instrument, um Städte attraktiv zu gestalten und zukunftsfähig aufzustellen. Mit den Maßnahmen entlang der Weserpromenade und den Maßnahmen zur Belebung der historischen Altstadt entstehen in Rinteln vielfältige Nutzungsmöglichkeiten als Identifikations-, Verweil- und Wohnort,“ fasst Landesbeauftragte die Chancen der Förderung hier in Rinteln zusammen.


Artikel-Informationen

erstellt am:
23.08.2024

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