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Regionalministerium fördert Coworking-Space in Diepholz mit 300.000 Euro
Neues Angebot soll die Arbeit erleichtern und die Innenstadt beleben
Diepholz. Das niedersächsische Regionalministerium fördert einen geplanten Coworking-Space in der Innenstadt von Diepholz. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier übergab am (heutigen) Freitag, 17. September 2021, einen entsprechenden Förderbescheid in Höhe von 300.000 Euro aus dem Programm „Zukunftsräume Niedersachsen“ an Bürgermeister Florian Marré. Insgesamt stehen für das Projekt damit 589 264 Euro zur Verfügung.
Ein Coworking-Space bietet Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, Arbeitsplätze befristet anzumieten und sich zu vernetzen. und soll den neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und Vernetzung der Arbeitswelt entgegenkommen. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier lobte den Ansatz. „Wir sehen in Teilen Niedersachsens einen regelrechten Coworking-Boom. Gut gemacht sparen diese Angebote Pendlerwege, machen Arbeit flexibler und verbessern so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagte Wunderling-Weilbier. „Diepholz setzt mit dem Projekt an der richtigen Stelle an, um dem Wandel der Arbeitswelt innovativ zu begegnen“, schloss er.
Bürgermeister Florian Marré sieht in dem Projekt auch eine Stärkung des Diepholzer Zentrums. „Die neue Arbeitswelt ist flexibel und vernetzt. Gründerinnen und Gründer, Freelancer und Angestellte suchen Orte, an denen sie kreativ und produktiv arbeiten und sich mit anderen austauschen können. Dank der Förderung können wir einen solchen Ort im Herzen von Diepholz schaffen und somit zur wichtigen Belebung unserer Innenstadt beitragen“, sagte Marré.
„Kleinere und mittlere Kommunen sind der Ankerpunkt ländlicher Regionen. Deren Stärkung und Förderung ist daher von besonderer Bedeutung. Das Programm Zukunftsräume setzt genau dort an und ist daher sehr gefragt in der Region Leine-Weser. Mit ihrem Coworking-Projekt möchte die Stadt Diepholz die für die Region wichtigen Fachkräfte binden und ihnen ein flexibles, öffentliches Arbeitsumfeld bieten – ein wichtiger, zukunftsorientierter Ansatz, der die Förderung von 300 000 Euro sehr verdient“, sagte Dr. Frank Heidrich, Dezernatsleiter im Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.
Ein Coworking-Space bietet Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, Arbeitsplätze befristet anzumieten und sich zu vernetzen. und soll den neuen Möglichkeiten zur Digitalisierung und Vernetzung der Arbeitswelt entgegenkommen. Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier lobte den Ansatz. „Wir sehen in Teilen Niedersachsens einen regelrechten Coworking-Boom. Gut gemacht sparen diese Angebote Pendlerwege, machen Arbeit flexibler und verbessern so die Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, sagte Wunderling-Weilbier. „Diepholz setzt mit dem Projekt an der richtigen Stelle an, um dem Wandel der Arbeitswelt innovativ zu begegnen“, schloss er.
Bürgermeister Florian Marré sieht in dem Projekt auch eine Stärkung des Diepholzer Zentrums. „Die neue Arbeitswelt ist flexibel und vernetzt. Gründerinnen und Gründer, Freelancer und Angestellte suchen Orte, an denen sie kreativ und produktiv arbeiten und sich mit anderen austauschen können. Dank der Förderung können wir einen solchen Ort im Herzen von Diepholz schaffen und somit zur wichtigen Belebung unserer Innenstadt beitragen“, sagte Marré.
„Kleinere und mittlere Kommunen sind der Ankerpunkt ländlicher Regionen. Deren Stärkung und Förderung ist daher von besonderer Bedeutung. Das Programm Zukunftsräume setzt genau dort an und ist daher sehr gefragt in der Region Leine-Weser. Mit ihrem Coworking-Projekt möchte die Stadt Diepholz die für die Region wichtigen Fachkräfte binden und ihnen ein flexibles, öffentliches Arbeitsumfeld bieten – ein wichtiger, zukunftsorientierter Ansatz, der die Förderung von 300 000 Euro sehr verdient“, sagte Dr. Frank Heidrich, Dezernatsleiter im Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser.
Bescheidübergabe (von links): Florian Marré (Bürgermeister Stadt Diepholz), Marcel Scharrelmann (Landtagsabgeordneter (CDU), Dr. Frank Heidrich (Dezernatsleiter ArL Leine-Weser) und Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier
Hintergrundinformationen:
Das Programm „Zukunftsräume“ des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung richtet sich vor allem an Klein- und Mittelzentren. Mit dem Programm werden Kooperationen und Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Versorgung und Attraktivität in den Zentren gefördert. Seit 2019 wurden niedersachsenweit 8,3 Millionen Euro für 41 Projekte bewilligt, in der vierten Förderrunde werden 19 weitere Projekte in das Programm aufgenommen. Nach einer ausgesprochen positiv ausgefallenen externen Evaluation soll das Programm auch 2022 fortgesetzt werden.
Das Programm „Zukunftsräume“ des Niedersächsischen Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung richtet sich vor allem an Klein- und Mittelzentren. Mit dem Programm werden Kooperationen und Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Versorgung und Attraktivität in den Zentren gefördert. Seit 2019 wurden niedersachsenweit 8,3 Millionen Euro für 41 Projekte bewilligt, in der vierten Förderrunde werden 19 weitere Projekte in das Programm aufgenommen. Nach einer ausgesprochen positiv ausgefallenen externen Evaluation soll das Programm auch 2022 fortgesetzt werden.
Artikel-Informationen
erstellt am:
17.09.2021
zuletzt aktualisiert am:
22.09.2021
Ansprechpartner/in:
Herr Matthias Maring
Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser
Bahnhofsplatz 3-4
31134 Hildesheim
Tel: +49 5121 6970-123
Fax: +49 5121 6970-202